Neue statistische Zahlen belegen, dass es ab 2022 in der Schweiz zu einem drastischen Einbruch bei den Geburten gekommen ist.
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Neue statistische Zahlen belegen, dass es ab 2022 in der Schweiz zu einem drastischen Einbruch bei den Geburten gekommen ist.
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Es war einmal eine Zeit in einem Land, das mitten in Europa liegt und als eines der entwickeltsten Länder der Welt galt. In diesem "hochentwickelten Land" wurden Kindsmisshandlungen durch gewalttätige Eltern von den zuständigen Behörden gedeckt, ja gar gefördert.
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Bereits in der Herbstsession hat der Nationalrat den Kindern und Vätern in der Schweiz ein Weihnachtsgeschenk gemacht. Nun liegt der Ball beim Ständerat.
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Horch horch – tut sich da etwa (endlich) etwas in Bern zu den IGM Schweiz Brandthemen «Alternierende Obhut» und «Eltern-Kind-Entfremdung»?
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Die Kommission des Nationalrats für Rechtsfragen wollte einen Entwurf zur Erweiterung des Strafgesetzes um den neuen Tatbestand Stalking verfassen, weil dieser in der sogenannten Istanbul-Konvention vorkommt, zu deren Einhaltung die Schweiz sich verpflichtet hat. Die IGM Schweiz hat in der Vernehmlassung eine Stellungnahme dazu abgegeben, die weiter unten dargestellt wird.
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Als Wählerin oder Wähler fragt man sich oft: Welche Politikerinnen oder Politiker vertreten meine Meinung am besten? Die Antwort findet man – vielleicht – in Parteiprogrammen. Oder man konsultiert den untenstehenden Link und schaut, wer sich für die alternierende Obhut eingesetzt hat.
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Welches ist das bedeutendste Lebensalter, in dem Gesinnungen, Ansichten und Weltbilder entstehen? – Die Kindheit. Und wer prägt die Kinder – sprich, die Gesellschaft von morgen? Diejenigen, die am meisten Zeit mit den Kindern verbringen: Die Mütter, die Betreuerinnen, die Kindergärtnerinnen und die Lehrerinnen
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Ein neuer Leitfaden schockt die Väterorganisationen: Die Kantone sehen Kontaktabbrüche zwischen Kindern und einem Elternteil (oft Vätern) einzig als Symptom von häuslicher Gewalt. Um die Kinder zu schützen, fordern sie nun Gerichte und Sozialarbeiter auf, die Besuchsrechte stark einzuschränken und sogar zu verbieten. Spezialisierte Kinder- und Jugend-Psychiater reagieren mit Unverständnis, denn das Phänomen Eltern-Kind-Entfremdung ist ernst zu nehmen und hat meistens nichts mit Gewalt zu tun.
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Im Rahmen der Sensibilisierungskampagne "Genug Tränen" (www.genug-traenen.ch) unseres Dachverbandes für gemeinsame Elternschaft GeCoBi setzt sich die IGM Schweiz gegen Eltern-Kind-Entfremdung ein. Durch die Podiumsdiskussion mit Kandidierenden für den Nationalrat zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung führt der Journalist und TV-Moderator Bernhard Rentsch
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. Dezember 2022 die Vernehmlassung zur Individualbesteuerung eröffnet. Alle Personen sollen eine eigene Steuererklärung ausfüllen, auch wenn sie verheiratet sind. Die Vorlage dient als indirekter Gegenvorschlag zur Steuergerechtigkeits-Initiative, welche der Bundesrat ablehnt. Die IGM wurde vom Bund eingeladen, eine Stellungnahme zuhanden der Eidgenössischen Steuerverwaltung abzugeben. Am 14. März 2023 wurde die Stellungnahme der IGM beim Bund eingereicht.
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Publikation der Studie «Zusammen getrennt – Gelingensbedingungen einer Elternschaft mit getrennten Wohnorten» der Eidgenössischen Kommission für Familienfragen (EKFF)
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Die Eltern-Kind-Entfremdung stellt ein grosses, ungelöstes Problem dar. Im Jahr 2021 starteten die deutschen Kollegen der Organisation "Vateraufbruch" die Kampagne "Genug Tränen", um in Deutschland auf die Eltern-Kind-Entfremdung aufmerksam zu machen. Mit dem Kick-Off am 22. November 2022 in Köniz, hat der Dachverband für gemeinsame Elternschaft (GeCoBi) mit umfangreicher Unterstützung der IGM Schweiz auch in der Schweiz eine solche Kampagne gestartet.
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Nach einiger Zeit der intensiven Vorbereitungen wurde am Sonntag, dem 20. November 2022 (Tag der internationalen Kinderrechte) von unserem Dachverband GeCoBi (Schweizerische Vereinigung für gemeinsame Elternschaft) die nationale Sensibilisierungskampagne zur Thematik der Eltern-Kind-Entfremdung in Köniz / BE gestartet.
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Für eine zivilstandsunabhängige Individualbesteuerung (Steuergerechtigkeits-Initiative)
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War das in diesem Jahr nun der zweite Streich oder bereits der dritte? – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg (EGMR) hat die Schweiz diesen Oktober zum dritten Mal im Jahr 2022 verurteilt, nachdem er sie bereits im Februar in zwei gleichartigen Fällen mit Schweizer Vätern, davon einem IGM-Mitglied, verurteilt hatte. Die Menschenrechtsverletzung der Schweiz besteht im neuen Fall aus einer Diskriminierung von Männern aufgrund ihres Geschlechts. Fazit also: Drei EGMR-Verurteilungen der Schweiz für zwei Arten von Männer-Benachteiligungen im Jahr 2022.