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Wie gut sind Paare auf die Herausforderungen des Ehelebens vorbereitet? Absolviere hier den IGM Ehe-Führerausweis-Test!

Teste jetzt Dein Wissen zu wichtigen Aspekten der Partnerschaft beim Beantworten der 27 Multiple-Choice-Fragen und schau, ob Du für das Ehe-Abenteuer gerüstet bist – bei mindestens 22 richtigen Antworten erhältst Du das IGM Ehe-Führerausweis-Zertifikat!

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Prenup-Verträge als eine nützliche Präventivmassnahme gegen Trennung und Scheidung?

Die IGM Schweiz diskutiert mögliche Instrumente, um bei Trennung und Scheidung einer hochstrittigen Situation vorzubeugen – heute: die vor allem in den USA geschätzten Prenups.

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IGM Kommunikation & Politik einmal anders… Aktion «Ehe-Führerausweis» mit IGM-Ständen bei den Hochzeitsmessen in Zug 2024 und Bern 2025

Für Beratung bei Trennung und Scheidung konnte sich IGM Schweiz in den vergangenen fast 50 Jahren bereits schweizweit einen Namen machen. Inzwischen haben wir auch bei den verschiedenen Gremien der Familiengesetzgebung Einsitz und bei Vernehmlassungsverfahren eine Stimme. Mit dem Ehe-Führerausweis ist IGM Schweiz vor allem präventiv aktiv.

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Lastverteilung

Sobald man Kinder hat, gibt es Einiges zu tun, und mit ihnen entstehen Pflichten und Kosten. Nicht vergessen werden darf aber: Kosten und Wert sind nicht dasselbe. Mögen die Kinder noch so viel kosten, so sind sie doch UNENDLICH VIEL WERT! Ob es sich lohnt, Kinder zu haben, ist demzufolge zweifellos keine Frage. Die Frage ist nur, wie man diese Herausforderung anpackt.

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Vollstreckung von Minderjährigenunterhalt nach Eintritt der Volljährigkeit des Kindes

5A_984/2014

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Hypothetisches Einkommen und Abänderung des Scheidungsurteils hinsichtlich Volljährigenunterhalt

5A_643/2015 | ​Art. 286 Abs. 2, Art. 277 ZGB

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Voraussetzungen für den Anspruch auf Volljährigenunterhalt

5A_664/2015 | Art. 277 ZGB

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Volljährigenunterhalt: Das bundesgerichtliche «Mantra»

Das bundesgerichtliche «Mantra» – beide Elternteile haben sich gemäss ihrer Leistungsfähigkeit am Volljährigenunterhalt zu beteiligen, und dieser umfasst zudem keine Überschussbeteiligung mehr – ist noch nicht Allgemeingut geworden.

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Bundesgericht schützt KESB-Vorgehen

Urteil 5A_404/2015 | Ein Knabe von der Mutter unter Druck gesetzt.

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IGM Exkurs: Die Kriterien für Kinderbetreuung im Wechselmodell

Hier sind die Voraussetzungen für die Kinderbetreuung im Wechselmodell - wenn ein Vater ebenfalls seine Kinder selber betreuen will. Das Bundesgericht hat die Kriterien definiert, Urteile vom 29. September 2016 (5A_904/2015 und 5A_991/2015). Andere Begriffe für Wechselmodell sind auch alternierende Obhut oder Doppelresidenz.

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IGM Kritik: Ungenügende Massnahmen zum Schutz der familiären Beziehungen

Die Mütter erhalten von Gesetzes wegen das Obhuts- und Sorgerecht. Ein Vater hingegen das Nachsehen, er kann seinen Rechten nachspringen. Für die Anerkennung seiner Rechte installiert die KESB einen Beistand, der sich jahrelang Zeit nimmt für eine Vereinbarung zu erreichen, obwohl klar ist, das die Mutter dies nicht will. In dieser Zeit ist ein Vater bloss ein Bancomat und das Entscheidende, er kann keine Beziehung zu seinem Kind aufbauen, was ihm später noch belastet wird, wenn er sein Kind betreuen möchte. Die KESB stellen keine wirkungsvollen Instrumente zur Verfügung. Diesen Missstand hat der Europäische Gerichtshof in Italien auch festgestellt. Es beurteilt diesen Mangel wie folgt.

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Günstigerer Steuertarif demjenigen mit tieferem Lohn

Das Bundesgericht hat einen Entscheid gefällt (Urteil 2C_534/535/2014 ), der für zahlreiche Scheidungspaare und Eltern Konsequenzen haben könnte: Fortan soll der Elternteil mit dem tieferen Lohn den günstigeren Steuertarif erhalten. Genauer gesagt geht es um Paare mit gemeinsamem Sorgerecht mit Wechselmodell, die abwechselnd und zu gleichen Teilen für den Nachwuchs sorgen und zu dessen Unterhalt beitragen – also eine zunehmende Zahl. Bei solchen Familien stellt sich die Frage, welcher der Ex-Partner nach der Scheidung fortan mit dem harten Steuertarif für Alleinstehende vorliebnehmen muss und welcher weiterhin den günstigeren Elterntarif erhält, wie er bei verheirateten Eltern zur Anwendung kommt. Dass beide den Elterntarif erhalten, ist ausgeschlossen.

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IGM Kritik: Verweigerte und erzwungene Vaterschaft – unglaubliches ZGB!

Das Schweizer Verwandschaftsrecht spielt mit Vätern, schützt womöglich Betrügerinnen, und – IGM-Mitglieder wundert das nicht – schon geht auch wieder der Kindswohlbegriff als Heiligenschein über dem ganzen Szenario auf. Um das Spannungsfeld zu erkennen, beschreibt die IGM Ihnen die folgenden zwei komplementären Fälle zu dieser Thematik.

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Kinderbetreuung der Zukunft heute – das Wechselmodell

Das Wechselmodell ist ein Modell für die Kinderbetreuung durch Eltern, die nicht gemeinsam im selben Haushalt leben. Es wird in der Schweiz oft als „alternierende Obhut“ bezeichnet.

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Bundesgericht: Zur Anwendung eines begleiteten Besuchsrechtes

Das Urteil BGer 5A_728/2015 vom 25. August 2016 erörtert die Voraussetzungen, die zu einer Anordnung eines begleitenden Besuchsrechtes führen können und wie lange eine solche Einschränkung dauern kann. Betroffen sind immer wieder falsch beschuldigte Väter, denen man Druck und Schmerzen zufügen will. Konsequenzen für Falschbeschuldiger gibt es trotz Strafrecht nie.

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IGM Exkurs: Wie entsteht das Kindesverhältnis zum Vater und Vorsicht vor väterfeindlichen Verträgen

Was bei einer Mutter durch den Geburtsvorgang einfach zur Entstehung des Kindesverhältnisses führt, erweist sich beim Vater als komplexer. Auf vier Wegen kann ein Kindesverhältnis zum Vater entstehen. Es sind dies erstens eine gesetzliche Vermutung durch die Ehe mit der Mutter, zweitens eine Anerkennung durch den Vater, drittens die Begründung durch ein Urteil oder viertens – weniger ein IGM-Thema – die Adoption. Steht das Verhältnis zum Vater fest, geht es vor allem bei nicht-ehelichen Kindern um weitere Dispositionen. Es sind dies Namensgebung, Wohnsitzwahl, Betreuungsplan oder Umgangsregelung, Unterhaltsfragen und Sorgerecht. Eine Beratung durch die KESB, wie in Art. 298a Abs 3 ZGB beschrieben, empfiehlt die IGM nicht. Väterinteressen werden dort traditionell nicht gebührend gewürdigt. Jahrelang hat man mit Vertretungsbeistandsschaften und Anwälten Unterhaltsverträge ohne Umgangsregelungen gegen gutgläubige Väter durchgesetzt und viel Leid in Kauf genommen. Die IGM empfiehlt der nicht verheirateten Elternschaft, den Vertrag über obengenannte Regelungen an das Zivilstandesamt zu leiten, und mehr nicht.