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Steuerliche Benachteiligungen von Vätern

Bei der immer häufigeren, alternierenden Obhut führt das heutige Steuerrecht zu nicht mehr tolerierbaren Benachteiligungen der Väter. Das Steuerrecht verstärkt in der Praxis in drei Punkten die Ungleichbehandlung von Vätern und Müttern nach Trennungen und Scheidungen in krasser Weise: Indem erstens das Einkommen der zu Unterhaltszahlungen verpflichteten Väter nach dem Tarif für Alleinstehende versteuert wird, während die unterhaltsberechtigten Mütter in den Genuss des deutlich günstigeren Familientarifs kommen und letztere zweitens zusätzlich den Kinderabzug sowie weitere Steuervorteile geltend machen können. Ebenso stossend ist schliesslich drittens, dass Unterhaltszahlungen an Volljährige (Volljährigenunterhalt) steuerlich nicht mehr abzugsberechtigt sind. Väter müssen also, obwohl sie nicht mehr über dieses Geld verfügen, die Unterhaltsbeiträge an volljährige Kinder versteuern, und zwar nicht selten in einer hohen Progression.

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Wenn die KESB den Elternteil schützt statt das Kind

Wie Narzissten das System steuern, der Kanton zahlt und das Kindeswohl leidet – weil keine Aufsicht existiert.

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Bundesbern: Revision der Zivilprozessordnung am 1. Januar 2025 in Kraft getreten

Vorschuss für Vaterschaftsanfechtung wird zurückerstattet.

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Häusliche Gewalt

Das BfS (Bundesamt für Statistik) gibt seit 2009 jährlich die Zahlen zum Thema der häuslichen Gewalt in der Schweiz heraus. Wir haben diese etwas genauer unter die Lupe genommen. In der öffentlichen Diskussion wird das Thema von der Gewalt an Frauen beherrscht. Ein genauerer Blick auf die Fakten zeigt aber, dass es (natürlich!) nicht so einfach ist, wie es scheint.

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Häusliche Gewalt

Polizeiliche Wegweisung und Betretungsverbot treffen meistens und ungerechtfertigt eher Männer und Väter. Eine überzeugende Verleumdung stützt sich einfach auf Vorurteile, Männer neigen zu Gewalt und Frauen und Kinder seien Opfer. Die Wegweisung stützt sich nicht auf die gerichtliche Beurteilung. Willkür ist da nicht weit und bleibt im Dunkeln.

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KESB-Syndrom – in Angst betoniert

Was könnte den KESB helfen?

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Kritik an der KESB Kreuzlingen

Unverhältnismässigkeit des Entzugs des Aufenthaltsbestimmungsrechts.

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Wenn Frauen zuschlagen

ZwüscheHalt – bietet Väter und ihren Kindern einen vorübergehenden Aufenthalt, wenn infolge einer Trennungssituation oder wegen Gewalt Schutz nötig wird.

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IGMs Vernehmlassung zum GUMG Gesetz

Die Vernehmlassung des neuen Gesetzes über genetische Untersuchungen am Menschen (GUMG) wurde am 26. Mai 2015 abgeschlossen. Die IGM Schweiz hat ihre Stellungnahme abgegeben.

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Das Cochemer Modell – Beschleunigung familienrechtlicher Verfahren

Das Cochemer Modell ist ein Vorgehensmodell, mit dem familienrechtliche Verfahren massiv beschleunigt werden. Es wurde in den Neunzigerjahren in der deutschen Kleinstadt Cochem vom mutigen Familienrichter Jürgen Rudolph initiiert und verbreitete sich in Deutschland aufgrund grosser Erfolge rasch. Das Cochemer Modell zeichnet sich durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und Einbindung aller Konfliktparteien vom Anfang des Verfahrens an aus. Um die echten Kindesinteressen zu fördern, werden beide Eltern an ihre Pflichten gegenüber ihren Kindern erinnert, und es werden rasche Termine gesetzt. Im folgenden Artikel wird das Cochemer Modell kurz vorgestellt.

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Die KESB im Kanton Bern sind keine Gerichte!

Das Bundesgericht stellte dies nebenbei im Urteil vom 23. März 2017 | 5A_619/2016 fest. Der Fall handelte vom Wegzug einer Mutter mit Kind nach Deutschland. Die Berner KESB erlaubte ihr dank des Entzuges der aufschiebenden Wirkung den Wegzug nach Bonn, dies gegen den Willen des Vaters. So zog die Kindsmutter innert Tagen mit Einwilligung der KESB nach Deutschland – Fall nach Deutschland exportiert – Tochter ohne Vater. Das Bundesgericht beruft sich auf Völkerrecht, statt auf unsere Bundesverfassung. Das deutsche Gericht sei zuständig. Als Folge hat ein Schweizer Vater jetzt kein Recht, die Frage des Wohnsitzes seines Kindes und seiner Interessen in der Schweiz gerichtlich feststellen zu lassen. Er soll ins Ausland damit. Die Schweizer Bundesverfassung gilt für Väter nicht.

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Im Männerhaus - TV SRF1

"Der Reporter" vom 10.11.2019 erzählt vom Kampf mit Rollenbildern und gegen Stereotypen, wenn der Mann das Opfer ist. Drei Betroffene geben anonym Einblick in die Misere, in der sie sich befinden. Alle haben Schutz und Unterstützung im Väter- und Männerhaus in Bern gesucht.

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Erbrechtsrevision 2023 - Was ändert sich?

Und warum ist es ratsam, die Nachlassplanung nicht bis zum Inkrafttreten des revidierten Erbrechts aufzuschieben und bereits bestehende Testamente und Erbverträge jetzt zu überprüfen?

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Männerdiskriminierung 2.0

War das in diesem Jahr nun der zweite Streich oder bereits der dritte? – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg (EGMR) hat die Schweiz diesen Oktober zum dritten Mal im Jahr 2022 verurteilt, nachdem er sie bereits im Februar in zwei gleichartigen Fällen mit Schweizer Vätern, davon einem IGM-Mitglied, verurteilt hatte. Die Menschenrechtsverletzung der Schweiz besteht im neuen Fall aus einer Diskriminierung von Männern aufgrund ihres Geschlechts. Fazit also: Drei EGMR-Verurteilungen der Schweiz für zwei Arten von Männer-Benachteiligungen im Jahr 2022.

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Eidgenössische Volksinitiative

Für eine zivilstandsunabhängige Individualbesteuerung (Steuergerechtigkeits-Initiative).

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Individualbesteuerung: Stellungnahme der IGM Schweiz zur Vernehmlassung des Bundes

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. Dezember 2022 die Vernehmlassung zur Individualbesteuerung eröffnet. Alle Personen sollen eine eigene Steuererklärung ausfüllen, auch wenn sie verheiratet sind. Die Vorlage dient als indirekter Gegenvorschlag zur Steuergerechtigkeits-Initiative, welche der Bundesrat ablehnt. Die IGM wurde vom Bund eingeladen, eine Stellungnahme zuhanden der Eidgenössischen Steuerverwaltung abzugeben. Am 14. März 2023 wurde die Stellungnahme der IGM beim Bund eingereicht.