Der IGM-Beratungspass führt zur individuellen Beratung
Verschaffen Sie sich Informationen über:
Ihre grundlegenden Rechte.
Elternschaft & Lösungen (Betreuung, Erziehung, Wohnsitz …) (Art. 296 ff. ZGB).
Umgang mit psychischen und finanziellen Problemen.
Berechnung des geschützten Existenzminimums.
Berechnungen zum persönlichen Unterhalt (Art. 176 & Art. 125 ZGB).
Berechnungen zum Kinderunterhalt (Art. 276 ff. ZGB).
Berechnungen zum Volljährigenunterhalt (Art. 277, Abs. 2 ZGB).
Berechnungen zum Güterrecht (Art. 181 ff. ZGB).
Berechnungen zu Freizügigkeitsleistungen (Art. 122 ff. ZGB).
Erarbeitung von Checklisten.
Herstellung einer aussergerichtliche Trennungsvereinbarung (Art. 176 ZGB).
Herstellung einer Scheidungskonvention (Art. 111 ZGB).
Herstellung einer Vereinbarung über Volljährigenunterhalt (Art. 277, Abs. 2 ZGB).
Je nach Bereitschaft des IGM-Beraters sind auch Klage-, Antwort- oder Beschwerdeschriften möglich und/oder Begleitungen zur Gegenpartei (Verhandlungsunterstützung). Das Motto lautet: Wissen ist der beste Schutz gegen die Männerbenachteiligungen bei unseren Gerichten, Behörden und Anwälten – eigener nicht ausgenommen. Der IGM-Beratungspass wird Ihnen von der IGM Zentrale nach dem Zahlungseingang zugestellt. Die Kontaktdaten Ihres IGM-Beraters sind Inhalt des Beratungspasses. Vereinbaren Sie nach Erhalt Ihres Passes einen Termin mit dem Ihnen zugeteilten IGM-Berater.
Die Leistung des IGM-Beratungspasses umfasst ca. zwei Stunden Beratungsaufwand jeder Art. Haben Sie als Ratsuchender einen Zusatzbedarf für Dienstleistungen, die über den Umfang des Beratungspasses hinausgehen, können diese vom IGM-Berater im Rahmen seiner Möglichkeiten gewährt werden. Der IGM-Berater und der Ratsuchende verständigen sich über das Honorar für einen solchen zusätzlichen Beratungsaufwand bilateral.
Bestellen Sie den Beratungspass auf unserer Website unter dem Kontaktformular.