Aktuelles

Kantone und Gleichstellungsbüros fördern Eltern-Kind-Entfremdung anstatt sie zu bekämpfen!

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Ein neuer Leitfaden schockt die Väterorganisationen: Die Kantone sehen Kontaktabbrüche zwischen Kindern und einem Elternteil (oft Vätern) einzig als Symptom von häuslicher Gewalt. Um die Kinder zu schützen, fordern sie nun Gerichte und Sozialarbeiter auf, die Besuchsrechte stark einzuschränken und sogar zu verbieten. Spezialisierte Kinder- und Jugend-Psychiater reagieren mit Unverständnis, denn das Phänomen Eltern-Kind-Entfremdung ist ernst zu nehmen und hat meistens nichts mit Gewalt zu tun.

Aktuelles

Individualbesteuerung: Stellungnahme der IGM Schweiz zur Vernehmlassung des Bundes

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. Dezember 2022 die Vernehmlassung zur Individualbesteuerung eröffnet. Alle Personen sollen eine eigene Steuererklärung ausfüllen, auch wenn sie verheiratet sind. Die Vorlage dient als indirekter Gegenvorschlag zur Steuergerechtigkeits-Initiative, welche der Bundesrat ablehnt. Die IGM wurde vom Bund eingeladen, eine Stellungnahme zuhanden der Eidgenössischen Steuerverwaltung abzugeben. Am 14. März 2023 wurde die Stellungnahme der IGM beim Bund eingereicht.

Aktuelles

GENUG TRÄNEN - Unsere Kampagne gegen Eltern-Kind-Entfremdung

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Die Eltern-Kind-Entfremdung stellt ein grosses, ungelöstes Problem dar. Im Jahr 2021 starteten die deutschen Kollegen der Organisation "Vateraufbruch" die Kampagne "Genug Tränen", um in Deutschland auf die Eltern-Kind-Entfremdung aufmerksam zu machen. Mit dem Kick-Off am 22. November 2022 in Köniz, hat der Dachverband für gemeinsame Elternschaft (GeCoBi) mit umfangreicher Unterstützung der IGM Schweiz auch in der Schweiz eine solche Kampagne gestartet.

Aktuelles

Männerdiskriminierung 2.0

War das in diesem Jahr nun der zweite Streich oder bereits der dritte? – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg (EGMR) hat die Schweiz diesen Oktober zum dritten Mal im Jahr 2022 verurteilt, nachdem er sie bereits im Februar in zwei gleichartigen Fällen mit Schweizer Vätern, davon einem IGM-Mitglied, verurteilt hatte. Die Menschenrechtsverletzung der Schweiz besteht im neuen Fall aus einer Diskriminierung von Männern aufgrund ihres Geschlechts. Fazit also: Drei EGMR-Verurteilungen der Schweiz für zwei Arten von Männer-Benachteiligungen im Jahr 2022.

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